01

Beim ersten Besuch ging es hauptsächlich um die letzte bayerische G3/4H, Baureihe 54.15 der DB, abgestellt am 03.10.65 (†: 04.03.66). Und tatsächlich, in der hintersten Ecke, tief im Gebüsch, fand ich auch sogleich 54 1632. In Verbindung mit einfacher Kamera und suboptimalem Wetter entstand leider nur ein anfängerhaftes "Beweisfoto".

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Beim anschließenden, begleiteten Gang durch das Bw, entstanden nur wenige Aufnahmen. Zeigenswert ist eigentlich nur das "E50-Getümmel" vor dem Ellok-Schuppen. Davor standen E50 006, 017 und 018, darin E50 009(?) und 011.
Alle im Lieferzustand und damals noch im Bw Würzburg stationiert.

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Bei den Dampfern war anscheinend nicht viel los, denn als einziger Vertreter dieser Spezies kam 50 1210 vom Bw Kirchenlaibach auf den kostbaren Diafilm. Neben ihr die Hofer 50 2694.

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An diesem Tag war nicht nur das Wetter deutlich besser, als beim ersten Besuch. Es stand auch mehr Zeit zur Verfügung, sich intensiv dem Geschehen zu widmen. Den Auftakt machte 64 025, ein Bubikopf mit relativ niedriger Nummer. Seit Aufgabe der Dampflokunterhaltung beim Bw Hbf waren auch die Personenzugloks der BR 64 alle im Bw Rbf beheimatet.

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Als Lz-Pärchen verließen die Nürnberger 86 170 und die Kirchenlaibacher 50 1356 das Bw.

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Die Aufnahme der vorübergehend kalt abgestellten 64 418 findet nur deshalb Platz in dieser Galerie, weil es mir viel später durch einen glücklichen Zufall gelang, eines der schönen Lokschilder mit breiten Ziffern zu ergattern.

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Einfach nur eine ganz normale 64er, aber noch mit alter Nummer: 64 305.

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Auch E40 1316 von Bw Bebra besaß noch ihre alte Nummer, wenn auch nur in aufgemalter Form.

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"Ein schöner Rücken kann auch entzücken" – dieser oft zu hörende Spruch gilt auch für eine 50er. Vor allem dann, wenn es sich um eine Wannentenderlok handelt, wie hier 50 3049 (NüR).

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Direkt hinterher kam gleich die nächste Wannentenderlok in Gestalt der 50 662.
Zwei Wannentender-50er auf einem Bild habe ich später nie wieder vor die Flinte bekommen.

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Und es dauerte nicht lange, bis eine dritte Nürnberger 50 mit Wannentender erschien: 50 3118.
Damit hatte ich dann schon drei von vier Loks ablichten können, die es in dieser Ausführung beim Bw Nürnberg Rbf gab.

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Damals war es (für mich) durchaus nicht selbstverständlich, von einer V60 ein Foto zu machen. Heute schätze ich mich glücklich, bei der V60 1200 abgedrückt zu haben.

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Diese Frage stellte sich dagegen nicht bei einer E50 der ersten Bauserie mit alter Nummer: Mit E50 016 auf der Drehscheibe musste ich mich bei meinem (vermutlich) unangemeldeten Aufenthalt im Bw schon in die "gefährliche Zone" begeben.

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Zurück in den unproblematischen Eingangsbereich, wo mit der Nürnberger 50 2609 eine Lok mit extrem seltener Domanordnung auf mich wartete. Die Besonderheit sind hier die beiden Ük-Sandkästen beidseits des Dampfdoms.

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Porträtaufnahme der 86 094 vom Bw Rbf, die gerade von der Frühschicht ins Heimat-Bw zurückkehrte.

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Vermutlich das Gleiche galt für das Gespann aus 64 025 und 86 170.

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Die Regensburger E94 128 benötigte erst ein paar Sägefahrten im Bw, bevor sie ihren Abstellplatz vor dem kleinen Reparaturschuppen erreichte.

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Die Aufgabe der Dampflokunterhaltung beim Bw Nürnberg Hbf bedeutete nicht nur die Umstationierung der 64er zum Bw Rbf, sondern auch, dass die noch planmäßig Nürnberg anlaufenden Hofer 01 im Bw Rbf versorgt werden mussten.
01 229 war bereits frisch bekohlt und wird nun ausgeschlackt und mit Wasser versorgt.

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Als sich 01 229 wenig später auf der Drehscheibe präsentierte, ließen die beengten Platzverhältnisse leider nur ein arg formatfüllendes Foto zu.

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Im April 1969 trugen die meisten Dampfloks des Bw Nürnberg Rbf noch ihre alte Nummer. Dazu gehörte auch 64 104.

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Das Gleiche galt für 50 591, einer Lok mit Behelfs-Führerhausentlüftung, die hier mit Volldampf an der Drehscheibe des Ellok-Schuppens vorbei rauscht. Im Hintergrund die imposante Bekohlungsanlage des Bw Rbf.

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Dort an der Bekohlungsanlage entstand die Aufnahme von 044 575-9 (ex 44 1575), die wie etliche andere Nürnberger 44 schon umgezeichnet war.

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Bei einer so kleinen Maschine wie der 64 109 war auch ein Foto ohne störendes Astwerk vor der Lok möglich.

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Von unten und etwas näher heran: 044 424-0 (NüR, ex 44 1424) vor 044 686-4 (NüR, ex 44 1686).

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Frisch bekohlt kam nun auch 44 077 angedampft, eine der damals wenigen Nürnberger 44 mit alter Nummer.

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Mit ein paar Schotterwagen und vermutlich im Bauzugdienst rollte unvermittelt der Schürzen-Jumbo 044 405-9 (ex 44 1405) durchs Bw; für eine Lok mit Schürze eine bemerkenswert hohe Betriebsnummer.

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Und wieder oben im Eingangsbereich am Ausschlackengleis: 50 2475 (NüR), eine ganz normale 50er mit SDS-Kessel der 1. Ük-Baustufe.

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Auf den ersten Blick scheint sich die Würzburger 150 013-1 noch fast im Lieferzustand zu befinden. Aber es ist nicht nur die neue Nummer, sondern es sind vor allem die Doppellampen sowie mehrere kleinere Details, die den Unterschied machen. Wer's genau wissen will: siehe Bauartunterschiede Baureihe 150.

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Auch 086 478-5 rollte nun auf die Drehscheibe.

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"Doppelt gemoppelt hält besser". 64 241 oder 064 241-3 – welche Nummer gefällt einem besser?

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Auch die beim Bw Hbf beheimateten 144 ließen sich regelmäßig im Bw Rbf sehen. Hier zum Beispiel 144 088-2, die gerade zum Dienst aufbricht.

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Wie die 144 auf dem vorigen Bild besitzt auch die Aschaffenburger 194 268-9 noch ihre schönen alten großen Lampen.

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Im Eingangsbereich sehen wir mit 086 808-3 eine 86 mit relativ hoher Nummer.

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Vom Bw Rbf war es nur ein kurzer Weg zum Bahnsteig des Personenbahnhofs 'Nürnberg Rbf Ausfahrt', von wo aus man einen schönen Blick in die östliche Ausfahrgruppe des Rbfs hatte. Während 150 011-5 abfahrbereit vor einem Güterzug in Richtung Regensburg steht, müht sich 261 632-1 im Rangierdienst ab.

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Nur einen Augenblick später werden die Züge in der Ausfahrgruppe zugefahren durch einen Triebwagen der Baureihe 432, der den Pendelverkehr zwischen dem Hbf und dem Rbf bestreitet. In Blickrichtung vorn 432 502-3.

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Das eigentliche Ziel des Fotografen aber waren natürlich die Dampfer. Wie etwa die Weidener 044 537-9 (ex 44 537), die allerdings ziemlich unspektakulär zur ihrer Fahrt in Richtung Heimat aufbricht.

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Da zeigt die kurz darauf folgende 044 440-8 (NüR, ex 44 1440) schon deutlich mehr "action".
Im Hintergrund wartet immer noch 150 011 (s. Bild 34) auf Fahrtfreigabe.

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Auf den südlich des Bahnbetriebswerks vorbeiführenden Streckengleisen, auf denen der Rbf umfahren werden konnte, konnte 086 431-4 mit einer langen Übergabe auf den Film gebannt werden.

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Nur vorübergehend kalt abgestellt war 086 457-9. In ihren letzten Betriebsjahren präsentierte sich diese Maschine mit einem geschweißten Altbau-Wasserkasten und Scheibenrädern vorn und hinten. Erst bei ihrer Aufarbeitung als Museumslok erhielt sie einen Neubau-Wasserkasten und Speichenräder in Laufradsätzen.

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Bei der Crailheimer 044 386-1 (ex 44 1384) fiel einem sofort das tief sitzende Nummernschild auf der Rauchkammertür auf, wie es bei der Baureihe 44 nur selten zu finden war.

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Nichts Besonderes, aber einfach nur schön: Mit 050 406-8 (NüR) sehen wir eine typische Bundesbahn-50er. Nämlich mit 52-Kessel (ex 52 4959) und Kabinentender.
SO muss eine 50er aussehen!

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Eine 50er gab es sowohl bei den Dampfern als auch bei den elektrischen Lokomotiven. Hier stehen beide nebeneinander, 050 174-2 (NüR) links und 150 006-5 (Wür) rechts.

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053 010-5 (NüR) war eine 50er der Ük-Bauform, 2.Stufe, also mit Ük-Kessel und Ük-Führerhaus mit nur einem Seitenfenster.

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Bei 261 003-8 (NüH, ex V60 003) war es im Gegensatz zur V60 von Bild 12 keine Frage, auf den Auslöser zu drücken; handelte es sich doch um einen der vier Prototypen der Baureihe V60. Durchaus bemerkenswert auch die "Dienstkleidung" des Rangierers vorn rechts auf der Lok.

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Die optisch auffallende, und nach meinem Geschmack sehr ansprechende Variante der Baureihe 50 mit Wannentender war im Bw Nürnberg Rbf gleich mehrfach vertreten. In diesem Fall war es 053 057-6, die gerade das Bw verließ.

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Meine schönste Porträtaufnahme von einer 194.2 der Nachbauserie vor der Umzeichnung in 194.5: 194 269-7 vom Bw Aschaffenburg.

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An derselben Stelle 194 183-0 vom Bw München Ost; und wie zuvor die 194 269 noch mit alten Lampen.

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086 478-5 rückt aus zum nächsten Einsatz.

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064 389-0, die wir im Frühjahr bereits in Tübingen fotografiert hatten und dort durch ihre neue Nummer negativ aufgefallen war, gehörte inzwischen zum Bw Nürnberg Rbf.

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Ein weiterer Kurzbesuch am Nachmittag des nächsten Tages, einem Samstag, war nicht sehr ergiebig, da sich bereits die Wochenendruhe bemerkbar machte. Ganz außen vorm Ellok-Schuppen sonnten sich 086 808-3 und 064 031-8.

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An der hinteren Drehscheibe vor dem Dampflok-Schuppen waren es 052 988-3, 064 389-0 und 052 475-1 (alle vom Bw Nürnberg Rbf).

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Auch 044 177-4 (NüR, ex 44 1178), die gerade beim Wassernehmen war, war uns ein Foto wert. Gut zu erkennen ist die Funktionsweise des Gelenkwasserkrans mit hier stark geknicktem Ausleger.

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Gut drei Jahre sollte es bis zum nächsten Besuch des Bw Nürnberg Rbf dauern; und inzwischen standen die (Altbau-)Elloks gleichermaßen im Fokus des Fotografen wie die Dampfloks. Vor dem Ellok-Schuppen: 194 124-3 (Aug), 194 013-9 (NüR) und 139 555-7 (Beb).

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Von der aufgebügelten 194 013-9 war natürlich auch eine Einzelaufnahme fällig. Und immer wieder schön: Die alten Lampen.

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Auch 139 555-7 vom Bw Bebra musste separat verewigt werden.

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Zwar kamen auch bei diesem Besuch wieder etliche Dampfer auf den Film, aber um Motiv-Wiederholungen zu vermeiden, beschränke ich mich auf nur zwei Aufnahmen von diesem Tag: Zuerst 086 534-5 und 086 431-1 vor dem Dampflok-Schuppen ...

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... sowie 086 587-3 und der kleine Fuchs-Bagger, mit dem die Schlacke und Lösche aus dem Kanal geholt wurde.

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Nach sehr ergiebigen 1½ Tagen an den Nebenbahnen Burgthann - Allersberg und Neumarkt - Beilngries (siehe Galerie Bubiköpfe und kleine Mikados stand vor der Weiterreise nach Treuchtlingen ein weiterer Kurzbesuch im Bw Rbf an. Vor dem Schuppen standen hier 051 511-4 und 044 077-6, und dazwischen 086 431-4 an derselben Stelle wie auf Bild 56.

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Ein paar Stände weiter, ebenfalls vorm Schuppen: 044 647-6 (ex 44 1647) und 051 588-2, beide hier im Bw Rbf heimisch.

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Die elektrische Fraktion war durch 150 036-2 (Wür) und 194 022-0 aus Augsburg vertreten.

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Bei den 150ern wurde damals schon jede Lok fotografiert, die halbwegs aufnehmbar war, selbst im abgebügelten Zustand. Deshalb war ein Foto von 150 052-9 und 150 037-0 selbstverständlich.

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Die letzte Aufnahme, die ich im Bw Nürnberg Rbf von einer Dampflok im Planbetrieb machen konnte, zeigt die Schwandorfer 050 719 an inzwischen wohlbekannter Stelle im Eingangsbereich des Bws.

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Auch nach dem Ende der Dampflokzeit war ich immer wieder im Bw Nürnberg Rbf, zeitweise auch berufsbedingt. Die dabei entstanden Fotos würden mehrere Galerien füllen. Beispielhaft nur ein Bild des Hofer 211-Pärchens, bestehend aus 211 051 und 211 023. Die beiden liebvoll vom Bw Hof gepflegten Maschinen in Bundesbahn-Altrot fuhren jetzt Leistungen in Oberfranken, die früher von Loks der Baureihe 44 erledigt wurden.